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FLAUTANDO Konzert

Samstag, 18. Januar 2025, 20.15 Uhr

 

Leipziger Querflötenensemble Quintessenz
Anna Garzuly-Wahlgren - Flöte
Pauline Turrillo - Piccolo
Manfred Ludwig - Flöte und specials
Bettine Keyßer - Altflöte
Christian Sprenger - Baßflöte
Tonino Riolo - Klavier
Stefan Keller - Flöten Impovisationen

Programm
Claude Debussy
Arabesque No. 1
1862 - 1918 für Quintessenz (Arr. Gudrun Hinze)
Arabesque No. 2
für Klavier solo
Maurice Ravel
Pantomime aus «Daphnis et Chloé»
1875 - 1937 Erstaufführung des Arrangements
von Henrik Wiese
Marin Marais
Les Folies d’Espagne
1656 - 1728
Arr. Gudrun Hinze
Francis Poulenc
Sonate für Flöte und Klavier,
1899 - 1963 Lieder aus «Le travail du peintre»
(Arr. Gudrun Hinze für Quintessenz)
Flötensonate 1. Satz (Manfred Ludwig)
Joan Miro
Georges Braque
Flötensonate 2. Satz mit Piccolo (Pauline Turrillo)
Marc Chagall
Paul Klee
Flötensonate 3. Satz
Ian Clarke
«S p e l l s»
*1964 Auftragswerk für Quintessenz 2015
W.A. Mozart
Thema und Variationen KV 265
1756 – 1791 «Ah, vous dirai-je, Maman»
Arr. Gudrun Hinze für Quintessenz
dazwischen Originalvariationen Klavier
Sergei Rachmaninow
Rhapsodie op. 43
1873 - 1943
Arr. Gudrun Hinze

Was geschieht, wenn fünf Flötist:innen aus Pressen, Ungarn, Bayern und Frankreich in der glanzvollen sächsischen Musikmetropole Leipzig aufeinander treffen? Es bildet sich ein quicklebendiges, temperamentvolles, Ideen sprudelndes, hochkarätiges, professionelles Querflötenensemble — QUINTESSENZ!

Das weltbekannte Flötenquintett QUINTESSENZ aus Leipzig wird durch Tonino Riolo am Klavier und Stefan Keller an den tiefen Querflöten unterstützt. Seit 1996 spielen Quintessenz zusammen. Die Begeisterung für den Flötenklang verbindet sie wie am ersten Tag und durch die Diversität ihrer Besetzung wird ihre Kreativität und Spielfreude immer wieder aufs Neue angefacht.
Beruflich beheimatet sind die fünf Flötist:innen im Gewandhausorchester zu Leipzig, im MDR Sinfonieorchester Leipzig, in der Staatskapelle Halle/Saale, im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Hier finden sie Inspiration zum Zusammenspiel und haben schon etliche «Lieblingsstücke» aus ihrer täglichen Arbeit ins Quintessenz-Repertoire übernommen. –


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